Mikrodosierung von decarboxyliertem Gras: Profitieren Sie von den Vorteilen einer präzisen Cannabisdosierung
Auf Reddit schwören viele Leute, dass Mikrodosen von Cannabis Kopfschmerzen lindern, Stress abbauen und Ängste abbauen. Andere im Forum genießen den „kreativen Kick“, den es mit sich bringt.
In der Praxis ist die Dosierung jedoch nicht so einfach wie ein Zug an einem Joint, der Versuchung eines Kuchens im Kühlschrank zu widerstehen oder nur einen einzigen Zug an einer Verdampferdose alle drei Stunden zu nehmen. Wir schlagen eine Alternative vor: Decarboxylieren Sie Gras und streuen Sie es als grüne Garnitur über Ihr Essen. Diese Methode sorgt für eine lang anhaltende Wirkung, wobei Sie die Dosierung vollständig kontrollieren können. Ob Sie eine Mikrodosis für die Arbeit, eine mittlere Dosis für gesellschaftliche Anlässe oder einen entspannten Zustand an einem Sonntag wünschen, liegt ganz bei Ihnen. In diesem Blog erfahren Sie mehr über die Decarboxylierung und Dosierung von Gras. Was ist decarboxyliertes Gras? Wie macht man es? Und warum möchten Sie die Kontrolle über Ihre (Mikro-)Dosierung haben?
Was ist decarboxyliertes Gras?
Durch die Decarboxylierung von Gras kannst du es konsumieren, ohne es vorher zu einem Backprodukt verarbeiten zu müssen. Durch Erhitzen wird THC-A (Säure) in THC umgewandelt. Eine kurze Google-Suche zeigt, wie einfach das ist.
Für eine optimale Decarboxylierung können Sie einen komplexen Weg einschlagen. Mit einem normalen Ofen verlieren Sie möglicherweise etwa ein Drittel des THC. Dies führt jedoch immer noch zu etwa 10 Dosen aus einem Gramm Gras.
Wie decarboxyliert man Gras?
Kurz gesagt: Backen Sie die Grasstücke 30 Minuten lang bei 120 Grad Celsius, lassen Sie sie abkühlen und genießen Sie sie. Sie können den Behälter mit dem decarboxylierten Gras direkt neben Ihre Salz- und Pfefferstreuer stellen und es jederzeit über Ihr Gericht streuen.
Für eine optimale Aufnahme kombinieren Sie das decarboxylierte Gras mit etwas Fett. Das kann Kokosöl, Butter oder eine andere Fettquelle sein.
Mikrodosierung von Cannabis
Die CBD-Industrie boomt, und scheinbar wird CBD jedem Produkt zugesetzt, da es Stress, Angstzustände und Entzündungen lindern kann. Allerdings ist THC oft nicht legal, was schade ist. Es gibt ein Konzept namens „Entourage-Effekt“, bei dem CBD und THC zusammenwirken, um stärkere Effekte zu erzielen, als sie es einzeln tun würden. Mikrodosierung wird sogar als neuer Standard in der medizinischen Cannabisindustrie diskutiert – eine minimale Dosis, aber mit der Fähigkeit, das Gleichgewicht von Körper und Geist durch unser Endocannabinoid-System wiederherzustellen, das oft durch Stress und Giftstoffe gestört wird.
Mikrodosierung führt zu verschiedenen physiologischen Prozessen, fördert aber auch Entspannung, Motivation und gesteigertes Interesse. Darüber hinaus ist Mikrodosierung eine hervorragende Möglichkeit, Cannabis ins Schlafzimmer einzuführen. Aber was ist eine angemessene Mindestdosis? Und wie hält man sie ein?
Karamell-Funk. Schokoladenkekse. Kuchen. Viele köstliche Leckereien wurden traditionell mit Gras hergestellt. Das liegt hauptsächlich daran, dass man glaubte, es müsse zu einem fetthaltigen Produkt verarbeitet werden. Dies führt zu zahlreichen Zitaten wie „Zu verdammt gut, zu verdammt high“. Wir wollen jedoch weiterhin funktionieren können. Hier kommt die richtige Dosierung ins Spiel. Ein subtiles Summen im Körper und ein funktionelles High – das verspricht die Mikrodosierung mit Cannabis. Mit einer Mühle auf dem Tisch werden Sie nicht in Versuchung geraten, noch ein Karamell-Fudge zu essen.
Dosierung
Auf diese Weise kannst du dein Gras unglaublich sparsam behandeln. Eine „gute Dosis“ sind 10 Milligramm THC, und Mikrodosierungen beginnen bereits bei 1-2,5 Milligramm THC.
Wenn man davon ausgeht, dass Gras 15 % THC enthält und den Verlust von etwa einem Drittel während der Decarboxylierung berücksichtigt, kann man aus nur 1 Gramm Gras 10 „gute Dosen“ erhalten, von Mikrodosen ganz zu schweigen. Ein paar Spritzer aus der Mühle reichen aus, um Cannabis eine ganz neue Bedeutung zu verleihen.
Obwohl es kinderleicht ist, sollten Sie bedenken, dass das Einlegen von Gras in den Ofen einen deutlichen Geruch erzeugen kann. Die folgende Website bietet Einblicke in Temperatur- und Daueranpassungen basierend auf der THC- oder CBD-Konzentration.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Decarboxylierung von Cannabis
Anforderungen:
- Unkraut
- Ofen
- Pergamentpapier
- Optional: Weedmill
Verfahren:
Den Backofen auf etwa 120 Grad Celsius vorheizen. Die Grasstücke auf Backpapier legen. 25–30 Minuten in den Ofen geben. Wenn das Gras noch nicht hell- bis mittelbraun ist, weitere 5 Minuten backen. Abkühlen lassen. Mahlen und verzehren. Sobald Sie das Gras decarboxyliert haben, können Sie es Ihren Mahlzeiten je nach gewünschter Dosierung hinzufügen. Last-Minute, harmlos und dennoch hochwirksam.
Genießen!